Das Fußbad mit Kamille wird überwiegend für die Behandlung von Hühneraugen verwendet. Kamille hemmt Entzündungen, löst Krämpfe, fördert die Wundheilung und bindet Gerüche. Auch bei Schweißfüßen kann ein Kamille Fußbad sehr gut helfen.
Die Wirkung von Kamille ist nicht eindeutig nachgewiesen. Dennoch wird ein Fußbad mit Kamille traditionell für die Behandlung von Hühneraugen eingesetzt. Darüber hinaus hat Kamille weitere positive Eigenschaften. Sie hemmt Entzündungen, löst Krämpfe, fördert die Wundheilung, bindet Gerüche, regt den Hautstoffwechsel an und wirkt gegen Bakterien. Diese Eigenschaften sind allerdings nicht wissenschaftlich belegt.
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Kamille Fußbad: So wenden Sie es an
Wenn Sie unter Hühneraugen leiden, dann ist ein Fußbad mit Kamille auf jeden Fall einen Versuch wert, um den Symptomen entgegenzuwirken. Für die Zubereitung benötigen Sie lediglich eine Schüssel, einen Wasserkocher und Kamillenblüten, wobei auch Teebeutel als Alternative genutzt werden können.
Übergießen Sie einen gehäuften Esslöffel der Blüten oder 3 Teebeutel mit heißem Wasser und lassen Sie das ganze für ca. 10 Minuten ziehen, damit sich die Wirkstoffe richtig entfalten. Schütten Sie anschließend weiteres warmes Wasser hinzu, so dass Sie eine Temperatur von ca. 35 bis 40 Grad erreichen. Banden Sie nun Ihre Füße für ca. 10 – 15 Minuten darin.
Wichtiger Hinweis: Auch Hausmittel können Nebenwirkungen haben. So könnte es beispielsweise sein, dass Sie auf Korbblüter empfindlich oder allergisch reagieren. Es kann daher nicht Schaden im Zweifel im Vorfeld mit einem Arzt zu sprechen. Auch den Kontakt mit den Augen, sowohl bei der Flüssigkeit wie auch der Dampf, sollte vermieden werden.